Sonntag, 6. November 2011

Occupy Zürich: Bewilligung für Camp auf dem Lindenhof wurde abgelehnt

Soeben ist die Meldung eingetroffen, dass die Bewilligung für das Camp der Occupy-Aktivisten auf dem Lindenhof in Zürich von der Polizei abgelehnt worden ist. Der Lindenhof muss gemäss einer Aufforderung der Polizei bis am nächsten Mittwoch, 9.11.2011 geräumt werden.

Weltregierung und Einheitsbrei



Auf der Rohstoffmesse 2011 in München wurde Prof. Dr. Hans Jürgen Bocker zu seinen Ansichten über die aktuellen Ereignisse befragt.

Die Antworten überraschen nicht jedermann, allerdings spricht Prof. Bocker wie immer Klartext. Zum Beispiel folgende Aussage :

- Das Ziel der Eliten ist der absolute Weltstaat und damit die absolute Herrschaft.
- Würde nur 1 % der Weltbevölkerung in Edelmetalle investieren, Stünde Gold bei 100.000 Dollar, sollte es den Dollar dann noch geben.

Samstag, 5. November 2011

Occupy Wall Street shakers rattle US banking world




Since September 2011, over 650,000 people have made the swap, tired of hidden charges, poor customer service and overall corporate greed.

...und das soll das Leben sein?


Das ist das Leben...? von besternick

Die Rettung der Welt zum Mitmachen in zehn Empfehlungen.

Nachfolgender Text stammt aus der FAZ.

1.Selber denken.

2. Trauen Sie endlich Ihrem Gefühl, dass um Sie herum ein großes Illusionstheater stattfindet. Die Kulissen simulieren Stabilität, aber das Stück ist eine Farce: Immerfort treten dicke Männer auf und brüllen „Wachstum!“, Spekulanten spielen Länderdomino, und dauernd tänzeln Nummerngirls mit Katastrophenbildern über die Bühne. Das Publikum ist genervt und wütend, bleibt gleichwohl bis zum Ende der Vorstellung sitzen. Aber: Wann wird das wohl kommen?

3. Verlassen Sie besser die Vorstellung und beginnen Sie, ganz einfache Fragen zu stellen. Zum Beispiel: Warum muss man immer mehr arbeiten, wenn man immer mehr arbeitet? Warum werden die Schulden größer, wenn immer mehr gespart wird? Warum schrumpft alles andere, wenn die Wirtschaft wächst?

4. Suchen Sie zusammen mit Ihren Freundinnen und Freunden nach Antworten. Zum Beispiel: Weil alle Idioten auch mehr arbeiten. Weil das Gesparte in fremde Taschen wandert. Weil viele börsennotierte Unternehmen staatsferne Parallelgesellschaften bilden.

5. Beschließen Sie, ab sofort nicht mehr mitzumachen, falls Ihre Antworten Sie beunruhigen.

6. Fangen Sie damit an, aufzuhören. Hören Sie auf, Europapolitikern zu glauben. Hören Sie erst recht auf, Wirtschaftsforschungsinstituten zu glauben. Und hören Sie um Gottes willen damit auf, sich widerspruchslos erzählen zu lassen, irgendeine Entscheidung sei alternativlos gewesen. So etwas gibt es in Demokratien nicht.

7. Wenn Sie jetzt so weit sind, dass Sie nicht mehr jeden Blödsinn tolerieren, nutzen Sie Ihre Handlungsspielräume. Sie leben in einem der reichsten Länder der Erde, Sie sind hervorragend ausgebildet, Sie haben Spaß am Leben und finden sich ganz gut. Warum zum Teufel machen Sie jeden Tag dasselbe und nie etwas anderes?

8. Wie Sie Ihre Spielräume nutzen sollen? Schauen Sie sich einfach an, was andere machen. Es gibt doch unglaublich tolle Ansätze und Projekte: Energiegenossenschaften, Nachbarschaftsgärten, fairen Konsum, lokale Währungen, großartige Stiftungen, Unternehmen, die sich dem Wachstumszwang verweigern. Schreiben Sie politischer, falls Sie Journalist sind. Forschen Sie für eine andere Zukunft, falls Sie in der Wissenschaft sind. Wechseln Sie die Pausenthemen, falls Sie am Band arbeiten. Kaufen Sie anders ein, falls Sie ein Restaurant haben. Fragen Sie, wo der Fisch herkommt, wenn Sie essen gehen. Interessieren Sie sich für die Zukunft Ihrer Schüler, falls Sie Lehrerin oder Lehrer sind. Fusionieren Sie mit einem Kindergarten, wenn Sie ein Seniorenheim leiten. Denken Sie ans Höllenfeuer, wenn Sie einem der vier großen Energiekonzerne vorstehen. Produzieren Sie cradle to cradle, wenn Sie eine Fabrik besitzen. Riskieren Sie etwas, wenn Sie sich für intellektuell halten.

9. Versuchen Sie irgendwo dazuzugehören, wo Sie stolz sagen können: „Wir machen das anders!“ Zum Beispiel eine Kultur der Achtsamkeit entwickeln, Ideen interessanter finden als Erfahrung, nicht auf Kosten anderer leben, oder was Ihnen sonst noch einfällt. Zukunftsfähig zu sein bedeutet das Gegenteil vom business as usual: lernend, fehlerfreundlich, reversibel zu handeln.

10. Bilden Sie Labore der Zukunft und haben Sie Spaß dabei. Vergessen Sie das „5-vor-12“-Blabla der Ökobewegung und das Gerede von der „Weltgemeinschaft“ und der Notwendigkeit globaler Lösungen. Niemand hat an Ihrer Wiege gestanden und mit hohler Stimme gesagt: „Lars, du bist zu uns gekommen, um die Welt zu retten!“ Es genügt völlig, wenn Sie beginnen, mit Ihrem Leben, Ihren Lieben und Ihrem Land verantwortungsvoll und zukunftsfähig umzugehen. Das aber bitte gleich.

Stornieren Sie Ihre nächste blöde Flugreise (Sie wollen da sowieso nicht hin), bestellen Sie Ihr nächstes Auto erst gar nicht (es wird Sie unglücklicher machen, weil Sie glaubten, es mache Sie glücklicher), kaufen Sie nichts mehr, was zu billig ist (denn dann hat irgendjemand zu wenig bekommen). Säbeln Sie in Ihre Weihnachtsgans und teilen Sie Ihren Kindern oder Enkeln mit, dass Sie ab jetzt Ihr Leben ändern werden. Das wird Ihnen helfen, es tatsächlich zu tun (denn jetzt können Sie nicht mehr zurück).

Die EU, das Narrenschiff von Dirk Müller

Occupy Zentralschweiz: 11.11.2011

Occupy interveniert an 1%-Anlässen

Occupy Paradeplatz: Live-Stream

Watch live streaming video from occupyzh at livestream.com

Freitag, 4. November 2011

Anonymous and the Real World Implications of 'Hacktivism'

The Internet's been a crucial facilitator of the Arab Spring, but it can be used for malicious purposes as well as political creativity. How important is anonymity and those calling themselves "Anonymous?" Also, the Greek referendum threatens debt plan, roils world markets, and a change in sentencing law for crack cocaine eliminates a perceived injustice to African Americans.

KCRW's To The Point >>

Anonymous vs. Facebook

Weil Facebook sich nicht entschieden genug für die Privatsphäre seiner Nutzer einsetze, wollen einzelne Anonymous-Aktivisten am 5. November das weltgrösste soziale Netzwerk Facebook hacken. Der 5. November ist Guy Fawkes Day – an diesem Tag im Jahr 1605 verübte der katholische Offizier Guy Fawkes ein Attentat auf den englischen König Jakob I., einen Protestanten. Die Guy-Fawkes-Maske ist das Markenzeichen von Anonymous.

Das Online-Netzwerk gibt sich nach aussen hin gelassen. «Wir erwarten einen möglichen Angriff von Anonymous genauso, wie wir andere Angriffe an jedem anderen Tag erwarten», wird das Unternehmen von der Nachrichtenagentur DPA zitiert. «Aufgrund unserer Grösse drohen uns die gleichen Gefahren, wie sie überall im Internet zu finden sind.» Das Unternehmen habe geeignete Sicherheitssysteme aufgebaut.

Skepsis beim Experten
Und wie ordnet ein Sicherheitsexperte diese Drohung ein? «Es ist absolut unklar, ob Anonymous Facebook wirklich angreifen wird», so Eddy Willems vom deutschen Sicherheitsanbieter G Data. Falls ein Angriff stattfindet, dann steht laut Willems nicht der harte Kern der Gruppe dahinter, sondern nur eine einzelne Gruppe von Aktivisten. Ausserdem blieben Zweifel, «ob diese wirklich Facebook attackieren werden, denn es ist eher realistisch, dass ein anderes Unternehmen angegriffen wird».

Keine Risiken?
Willems hält wenig von diesen Leuten. «Sie glauben, sie können gegen Firmen, Organisationen oder einzelne Personen vorgehen ohne irgendwelche Risiken einzugehen. In den meisten Fällen sind ihre Aktionen und Handlungen allerdings absolut illegal. Deswegen sind diese Aktivitäten als sehr kritisch zu beurteilen.»


Es wird alles gut.

1. Körperliche Schmerzen und Beschwerden, vor allem in Nacken, Schultern und Rücken

Dies ist das Resultat der intensiven Veränderungen auf der DNA-Ebene, während der „Christus-Keim“ erwacht. ~ Auch das geht vorüber! ~

2. Gefühl tiefer Traurigkeit, scheinbar ohne Grund

Du lässt Deine Vergangenheit los (nicht nur aus diesem Leben, sondern auch aus vergangenen Inkarnationen) und das verursacht das Gefühl von Traurigkeit. Es ist vergleichbar mit dem Umzug aus einem Haus, in dem Du viele, viele Jahre verbracht hast, in ein neues Haus. So sehr Du Dich auch auf das neue Haus freust, so bist Du doch auch traurig darüber, all die Erinnerungen, Energien und Erlebnisse in Deinem alten Haus zurücklassen zu müssen.

~ Auch das geht vorüber! ~

3. Tränenausbruch, scheinbar grundlos

Ähnlich wie bei Nr. 2. Es tut gut und ist gesund, die Tränen einfach fließen zu lassen. Das hilft, alte Energien aus dem Inneren loszulassen.

~ Auch das geht vorüber! ~

4. Plötzliche berufliche Veränderung

Ein weit verbreitetes Symptom. Wenn Du Dich veränderst, dann verändern sich auch die Dinge um Dich herum. Mach Dir keine Gedanken darüber, wie Du den „perfekten Job“ finden kannst.

~ Auch das geht vorüber! ~

Du befindest Dich in einer Übergangsphase. Es ist durchaus möglich, dass Du Verschiedenes ausprobierst, bevor Du auf die Arbeit triffst, die Du mit Begeisterung tun möchtest.

5. Rückzug von Familie und Verwandtschaft

Du bist auf Grund alten Karmas mit Deiner Familie verbunden. Sobald Du aus diesem karmischen Rad aussteigst, lösen sich auch die alten Bindungen. Es mag so aussehen, als entferntest Du Dich von Deiner Familie und von Deinen Freunden.

~ Auch das geht vorüber! ~

Nach einer gewissen Zeit wirst Du vielleicht sogar eine ganz neue Beziehung zu diesen Menschen aufbauen können, falls das für Dich angemessen ist. Aber dann wird diese Beziehung in der Neuen Energie wurzeln und frei von karmischen Anbindungen sein.

6. Ungewöhnlicher Schlafrhythmus

Wahrscheinlich wachst Du oft nachts in der Zeit von 2:00 – 4:00 Uhr auf. Eine Menge Arbeit läuft in Deinem Inneren ab, und oftmals wachst Du zwischendurch einfach mal zum „Luftschnappen“ auf. Kein Grund zur Sorge. Wenn Du nicht wieder einschlafen kannst, steh lieber auf und beschäftige Dich, statt Dich im Bett von einer Seite zur anderen zu drehen und Dir Gedanken über alles Mögliche zu machen. ~ Auch das geht vorüber! ~

7. Intensive Träume

Das schließt alle Träume von Krieg und Schlachten mit ein, ebenso wie Verfolgungsträume und Träume von Schreckensgestalten. Alte Energien in Deinem Inneren werden buchstäblich freigesetzt und losgelassen. Krieg, Verfolgung und Schreckgespenster sind häufige Symbole dafür. ~ Auch das geht vorüber! ~

8. Physische Desorientierung

Manchmal fühlst Du Dich nicht genügend geerdet. Das Gefühl, die Füße einfach nicht auf den Boden zu bekommen oder buchstäblich zwischen zwei Welten zu driften, kann tatsächlich zu einem „realen“ Raumproblem führen. Während Dein Bewusstsein den Übergang in die Neue Energie vollzieht, hinkt Dein physischer Körper etwas nach. Am besten verbringst Du mehr Zeit in der Natur, das hilft die Neue Energie in Deinem Inneren zu verankern und zu erden. ~ Auch das geht vorüber! ~

9. Häufige Selbstgespräche

Dir fällt auf, dass Du immer öfter mit Dir selbst sprichst – mit Deinem Selbst. Plötzlich merkst Du vielleicht, dass Du während der letzten halben Stunde ununterbrochen mit Dir selbst geredet hast. Eine neue Art von Kommunikationsebene entsteht gerade in Deinem Inneren, die Selbstgespräche, die Du gerade erlebst, sind nur „die Spitze des Eisbergs“. Diese Unterhaltungen werden noch intensiver, sie werden flüssiger, die Zusammenhänge werden klarer, plötzliche Erkenntnisse tauchen auf. Nein, Du wirst nicht verrückt – Du bist nur Shaumbra auf dem Weg in die Neue Energie!

10. Gefühl von Einsamkeit – sogar mitten unter Menschen

Vielleicht fühlst Du Dich allein und von anderen irgendwie „entfernt“. Vielleicht neigst Du dazu, größere Menschenansammlungen oder Gruppen zu meiden. Als Shaumbra befindest Du Dich auf einem heiligen und einsamen Weg. So sehr Dir das Gefühl von Einsamkeit auch zu schaffen macht, zur Zeit findest Du es dennoch schwierig, mit anderen Menschen zusammen zu sein. Das Einsamkeitsgefühl hat auch etwas mit dem Abschied Deiner Geistigen Führer zu tun, die Dich während all Deiner Inkarnationen begleitet hatten. Es war Zeit für sie, den Raum um Dich freizugeben, damit Du Dich selbst dorthinein ausdehnen kannst. ~ Auch das geht vorüber! ~ Die Leere im Inneren wird mit der Liebe und der Energie Deines eigenen Christusbewusstseins angefüllt werden.

11. Verlust von Begeisterung und Leidenschaft

Vielleicht fühlst Du völlige Gleichgültigkeit allem gegenüber und hast kaum oder gar kein Verlangen danach, irgend etwas zu tun. Das ist in Ordnung, es gehört einfach zum Prozess dazu. Gönn Dir wirklich diese Zeit des „Nichts-Tuns“. Kämpfe nicht dagegen an. ~ Auch das geht vorüber! ~ Es entspricht etwa dem Vorgang, wenn man einen Computer neu startet. Vorher muss er aber erst heruntergefahren werden, damit er die kompliziertere Software laden kann – oder, wie in Deinem Fall eben, die Energie des Christusbewusstseins.

12. Tiefes Heimweh – Ich will nach Hause!

Dies ist womöglich einer der schwierigsten Zustände, der Dich vor die größte Herausforderung stellt. Vielleicht verspürst Du das tiefe, überwältigende Verlangen danach, diesen Planeten zu verlassen und nach Hause zurückzukehren. Das hat nichts mit Suizidneigung zu tun. Auch nicht mit Ärger oder Frust. Du willst es weder an die große Glocke hängen noch ein Drama daraus machen, nicht Dir selbst und auch nicht anderen Menschen gegenüber. Da ist einfach ein stiller Teil in Dir, der nach Hause möchte. Der Grund dafür ist ganz einfach. Du hast Deine karmischen Zyklen beendet. Dein Vertrag, den Du für dieses Leben unterzeichnet hattest, ist erfüllt. Du bist bereit für ein zusätzliches Leben, aber im selben Körper. Während dieser Übergangsphase erinnerst Du Dich daran, wie es sich auf der anderen Seite anfühlt.

Bist Du bereit, Dich für eine neue Aufgabe hier auf der Erde einzuschreiben? Bist Du bereit, die Herausforderungen auf Dich zu nehmen, die mit dem Übergang in die Neue Energie verbunden sind? Ja, in der Tat – Du könntest jetzt auf der Stelle nach Hause gehen. Aber Du bist nun schon so weit gekommen, und nach so vielen Inkarnationen wäre es doch eine Schande, wenn Du das Kino vor dem Ende des Films verlässt...

Außerdem braucht Dich Spirit hier, damit Du anderen bei ihrem Übergang in die Neue Energie hilfst. Sie werden einen menschlichen Helfer nötig haben, einen wie Dich, der die Reise von der alten Energie in die neue schon gewagt hat. Der Weg, auf dem Du Dich im Augenblick befindest, beschert Dir genau die Erfahrungen, die Dich zu einem Lehrer des Neuen Göttlichen Menschen werden lassen!

Wie einsam und dunkel Deine Reise auch manchmal sein mag – vergiss nicht:

DU BIST NIEMALS ALLEIN!

70'000 Banktransfers in den USA

Startling Number: 70,000 Pledge to Move Money From Big Banks

Tomorrow is a big day. Saturday, November 5 is a huge "Move Your Money" day. Tens of thousands of people all over the country will leave the big banks and move their money to community banks and credit unions -- where people remember things like customer service and loyalty.

Mehr dazu: Huffington Post

Occupy Wall Street: Meditation




"Ich möchte mit euch eine zweiminütige Meditation machen. Vielleicht sogar kürzer. Lege die Hand auf dein Herz und frage dich im Inneren: In was für einer Welt möchte ich leben? Und höre einfach hinein. [Stille] Und jetzt frage dich selbst: Wie kann ich das wahr werden lassen? Wie kann ich das wahr werden lassen, von einem Ort der Liebe, des Mitgefühls, der Freude und des Gleichmuts aus. Denn simple Wut wird nur das fortsetzen, was da draussen ohnehin schon ist. Es ist entstanden aus Gier und aus Angst. Wir müssen darüber hinauswachsen und von einem Ort von Mitgefühl, zentriertem Gleichmut und Kreativität aus handeln. Frage dich also: Wie kann ich selbst der Wandel sein, den ich in der Welt sehen möchte?"

5. November 2011: Banktransfer-Tag

"Zusammen können wir sicherstellen, dass diese Bankinstitute für immer den 5. November in Erinnerung behalten. Wenn die 99% ihre Guthaben von den grössten Bankinstituten an oder um diesen Tag herum entfernen, senden wir eine klare Botschaft und geben den 1% eine Kostprobe der Angst die wir jeden Tag erleben, weil wir unsere Miete, Essen, Medizin, Strom und Wasser, Kredite usw. nicht zahlen können."

- Statistiken in den USA
- Bericht in der Huffington Post (70'000 Transfers)

Doch es gibt auch Stimmen, die dieser Aktion kritisch gegenüber stehen...>>

Donnerstag, 3. November 2011

What if the Occupy Movement Is a Revolution?

Artikel Huffington Post:

Like many, I was a skeptic the first time I encountered the Occupy movement. I longed to see a populist movement for economic justice, but it was hard to believe a bunch of kids camping out in a park had much hope of posing a real challenge to the entrenched system of wealth and power.

It wasn't until I heard Cornel West speak at the General Assembly that I understood the potential of the occupy movement. Using the people's mic, Professor West implored us to build the movement of our dreams. "Don't be afraid to say the word 'revolution,'" he said, "This is the American Fall, inspired by the Arab Spring." To the two hundred or so mostly young people in the park on that day the comparison seemed completely legitimate.

The explosive growth of the Occupy movement can be attributed to a widely shared sense that America's political and economic systems are essentially bankrupt. Morally and economically, we cannot pay the debts we owe. We can't afford our homes or our educations or our health care, but we can insure malefactors of great wealth against self-inflicted loses. The social contract that bound us together has fallen apart as a result of the concentration of wealth and power in the hands of the few.

I joined the occupation because I want to have a serious conversation about how to fix our broken system. In the months leading up to the occupation, Congress revealed it was a dysfunctional shell of a legislative body that was incapable of passing laws -- and yet no one spoke of systemic political reform. The economy did not provide work for tens of millions of the unemployed and underemployed, overburdened is with debt and made no place for the young -- and yet there was no real hope for relief.

Nor was this the first time my generation saw our system fail the test of history: our response to September 11th was belligerent, our response to climate change was negligible, our response to the financial collapse was corrupt and insufficient. As a result of these failures, and countless others, we lost our ability to imagine working together to solve our shared problems.

The greatest contribution the occupy movement has made thus far has been to inspire us to imagine solutions at the scale of our problems. This is a revolutionary concept. Instead of working towards what we believe is possible, it has called upon us to work backwards from what is necessary. The rapid growth of the occupations, the broad public support for the movement, and the incredible amount of media attention it has garnered suggest that we as a people recognize the need to revolutionize our political system and our economy.

The occupy movement is still in its infancy, but as my friend Michael Premo says it has already reawakened the radical imagination, especially for members of my generation by tapping into our surprisingly deep wells of sincerity and authenticity. The unbranded space of the occupation provides the canvas upon which we paint the outlines of our imagined future. In it, we are reminded us that we all depend upon each other for happiness and survival. In it, we are not consumers or clients; we are citizens in a consensual community that empowers each of us. In it, we are compelled to truly listen to each other.

While our elected officials and leaders of industry have wasted crisis after crisis, those of us who have already joined the occupy movement refuse to let this moment go to waste. The popular movement we are building is mobilizing students, workers, people of color, the unemployed, and the middle class to fight back against thirty years of deregulation and privatization.

We are building a world that has a place for all of us. The revolution we seek certainly has expressions in politics and economics, but at root it is what Martin Luther King referred to as a "true revolution of values." I believe the Occupy movement is united by our shared desire to move from being a thing-oriented society to becoming a people-oriented society; to build a society based on love, instead of greed. It it is easy to feel daunted by such an audacious challenge and it will will certainly take longer than a season to bring about the revolution we seek. But, we know we are on the right side of history. We will not fade away for the winter or disappear if we are pushed out of our toehold in Liberty Square. We're in this for the long haul.

We are the heirs to a long history of populist people's movements for economic justice, from Huey Long's Share Our Wealth movement of the '30s to Martin Luther King's later work for jobs and opportunity. Jesse Jackson recently attended one of our meetings to share his thoughts about how to turn this moment into a movement. He told us Martin Luther King's last act was to plan an occupation for economic justice on the National Mall called "Resurrection City."" "I was the mayor of Resurrection City," Reverand Jackson told us, "The movement you are building today is a continuation of our movement."

As we spread from community to community, we begun the slow and steady work of forging a diverse and powerful movement to shake the system of its malaise. One day soon, we may too have our Resurrection City.

Occupy London: Zombie Bank Run

Zombie Bank Run vs Government of the Dead from Jon Cheetham on Vimeo.

Occupy Zürich: Aktion am Hauptbahnhof

aktion-HB-Zu-rich

Occupy Worldwide

Occupy-Worldmap

Occupy Oakland: General Strike Shut Down the Oakland Port

Occupy Oakland: Live Stream








Live broadcasting by Ustream

Occupy Oakland: General Strike

Mittwoch, 2. November 2011

Credit Suisse: Brady Dougans vs. Entlassungen

Lohn Brady Dougan 2010: CHF 70'900'000
---> Entlassungen 2011: 3'500 Mitarbeitende

Occupy Zürich: Am 5.11.2011 ist neuer Termin

Occupy-4

Occupy Wall Street: Kriegs Veteranen

Barack Obama: Bad Lip Reading

Straight Down Shots in Movies

Mr. Hummingbird - Ein Herbstgruss von den Homestories




www.themomestories.com

Dienstag, 1. November 2011

Movement gegen (Gross-)Plakate

Trailer from This space available on Vimeo.

Menschheit: In nur zwei Jahrhunderten von 1 auf 7 Milliarden

In nur zwei Jahrhunderten ist die Weltbevölkerung von 1 auf 7 Milliarden angewachsen. Dies auf Grund verbesserter Medizin und Ernährung. Dieses Video visualisiert das Wachstum auf simple Art und Weise.

I Believe I Can Fly

I Believe I can Fly ( flight of the frenchies ). Free segment from sebastien montaz-rosset on Vimeo.

Behind the szenes:

Behind the scene " I Believe I can Fly" from sebastien montaz-rosset on Vimeo.

Occupy USA: Polizei erstickt Proteste im Keim

Make A Stand (Occupy Wall St)

Montag, 31. Oktober 2011

Occupy Zürich: "Man wird versuchen euch zu brechen."

Der amerikanische Alt-Senator Mike Gravel besuchte heute die Occupy-Aktivisten auf dem Lindenhof. Trotz seines Kampfes für die direkte Demokratie, sieht er auch in der Schweiz Verbesserungspotenzial.

Er versicherte den rund 30 Aktivisten, welche sich zu einer Diskussionsrunde mit dem ehemaligen Senator von Alaska eingefunden hatten, seine volle Unterstützung. «Es ist ein Wunder, mein ganzes Leben habe ich gehofft, dass es so etwas mal geben wird.»

Gravel warnt die Aktivisten vor den Mächtigen der Welt: «Je mehr Erfolg ihr habt, desto mehr werden sie versuchen, euch zu brechen.»

Artikel ink. Interview

Occupy Wall Street: Bloomberg lässt frieren

Die Aktion dauerte nur ein paar Minuten. Doch für New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg war es ein wichtiger taktischer Sieg im Kalten Krieg gegen die Dauercamper von Occupy Wall Street. Unter Polizeischutz liefen am Freitag Feuerwehrleute auf dem besetzen Zuccotti Park in Lower Manhattan auf und nahmen den Protestlern ihre Generatoren und Dieselkanister weg.

Bloomberg sagt, er sorge nur dafür, „dass jedermann sicher ist“. Die Demonstranten sagen, man wolle ihnen nach und nach die Lebensgrundlage entziehen. Denn auf dem Platz, den die Aktivisten zu einer kleinen Stadt mit Bücherei, Krankenversorgung und Kantine ausgebaut haben, sind die Generatoren enorm wichtig. Sie liefern Strom für Laptops und Handys, aber vor allem für Heizungen und Küche.

Und warmes Essen und heißen Tee brauchen die Demonstranten dringend, denn ihr größter Feind ist der herannahende Winter. Einen Tag nach der Räumaktion, am Samstag, fiel der erste Schnee – selten für Ende Oktober. „Es werden nun bald wahrscheinlich weniger Leute hier sein“, sagt Jason, einer der Sprecher. „Aber wir werden auf jeden Fall dableiben“. Und so harrten viele Aktivisten in ihren Zelten aus und griffen zu einer Notlösung: Sie strampeln jetzt auf pedalbetriebenen Generatoren.

Doch nicht nur der Winter bedroht die Harmonie im Hauptquartier der Occupy-Bewegung. Auch die Stimmung wird frostiger.

„Eine Menge Spannung im Moment hier auf dem Platz“, sagt die rundliche Frau mit der großen Sonnenbrille, die am Rande des Lagers für zwei Dollar Buttons mit der Aufschrift „I am the 99 %“ verkauft. Weiter ausführen will sie es nicht, denn sie reagiert selbst recht dünnhäutig auf die Frage eines Kunden, ob ihre Einnahmen vollständig in die allgemeine Kasse fließen. „Allein die Frage, unverschämt“, schimpft die Frau.

Quelle: Handeslblatt

Adbusting: Mit der Spraydose gegen Werbeterror

Bis zu 3000 Werbebotschaften prasseln täglich auf uns ein. Adbusting richtet sich gegen diesen Terror und will Werbebilder „bis zur Kenntlichkeit entstellen".

Occupy Wall Street: Hot and smart chicks

Der Titel ist etwas deplaziert. Die Botschaft und Bilder dafür umso besser.

Hot Chicks of Occupy Wall Street from Steven Greenstreet on Vimeo.

Occupy Berlin: Assamblea in den Herzen und Köpfen der Menschen

Occupy Wall Street: Wintereinbruch und es geht weiter

Samstag, 29. Oktober 2011

NY: Occupy the Department Of Education

Unwissende Politikerinnen und Politiker


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