Donnerstag, 15. November 2007

Drehrichtung

fraudrehtsich

In welche Richtung dreht sie sich? Uhrzeiger oder Gegenuhrzeigersinn?

Als ich kann sie in beide Richtungen drehen lassen...je nach Lust und Laune...

Verrückte Sache. Habs mir hundertmal angeschaut. Finde nicht raus wie's geht...


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Mittwoch, 14. November 2007

Deutscher muss zum Deutschkurs

Schweizer Provinzposse:

Er ist in der Schweiz geboren, deutscher Staatsbürger und möchte gern Schweizer werden. Die Gemeinde Dielsdorf nahe Zürich erlegte dem 70-Jährigen dafür nun zwei Bedingungen auf: Der Mann soll einen Kursus in Staatsbürgerkunde absolvieren - und einen Deutschkursus.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,517384,00.html

Die Spinnen die Schweizer. Also manchmal schäm ich mich schon.

kacknamen

00kack

Mittwoch, 7. November 2007

bodycomic: eine liebesgeschichte

gemüseschlacht



hat mich inspiriert. werde am freitag mal wieder auf den gemüse und blumenmarkt gehen. am bürkliplatz. oh ja. freu mich jetzt schon. wie ein kleines kind.

:-)

Dienstag, 6. November 2007

360 degree Marketing

- http://www.ogilvypr.com/expertise/360-digital-influence.cfm



- http://www.gmarketingcoach.com/360_Degree.htm
- Logo: http://mediakit.adage.com/events/2007/360Media/360Media.htm
- http://www.meredith.com/marketing_solutions/360.html

Freitag, 2. November 2007

Theo Jansen



Donnerstag, 1. November 2007

Korrektur zu Natalie Rickli

In Düren, Deutschland, ruft ein Muezzin drei mal täglich das Gebet. Dies schon seit zwanzig Jahren.

Natalie Rickli hat also nicht unrecht. Allerdings lässt ihre Bemerkung, dass das Ausrufen der Muezzins in Deutschland zum Alltag gehören, den Schluss zu, dass dies in gesamt Deutschland so ist.

Natalie Rickli macht also aus einer Mücke einen Elefant. Aber das ist man sich ja von dieser Partei gewohnt.

Unwahrheiten der SVP

In einem Interview im Tagesanzeiger vom 30. Oktober 2007 verbreitet Partei-Nationalrätin Natalie Rickli die lächerliche Aussage, dass es in Deutschland Alltag sei, dass der Muezzin vom Minarett ruft. Diese Aussage entbehrt jeglicher Richtigkeit. So wie in der Schweiz lässt sich auch in Deutschland ein öffentlicher Gebetsaufruf kaum durchsetzen.

Auch ihre Äusserung, dass Muslime separate Friedhöfe beanspruchen weil sie nicht neben "Unreinen" begraben sein möchten ist unwahr. Muslime sind einzig darauf bedacht, dass sie mit dem Gesicht gegen Mekka bestattet werden und die Gebeine nicht nach 20 Jahren ausgegraben und entsorgt werden.

Einmal mehr werden durch diese Partei Unwahrheiten verbreitet. Unwahrheiten, die die Angst und Ressentiment gegen die Muslime in der Bevölkerung schüren.

Wie's scheint tritt die Nachfolgerin von Schlüer nahtlos in seine Fusstapfen.

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Bock Buster Game

Das Bock Buster Game ist da! Du hast drei Versuche, um den Geissbock so weit wie möglich in die Wüste zu schicken. Kick it!

Die Charaktere im Spiel sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit Gegenständen, SVP-Politikern und anderen lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und unbeabsichtigt.

bockbuster

Freitag, 12. Oktober 2007

Al Gore erhält Friedensnobelpreis

Der frühere US-Vizepräsident Al Gore und der Weltklimarat (IPCC) werden für ihren Einsatz gegen den Klimawandel mit dem diesjährigen Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Das hat das norwegische Nobel-Komitee heute bekannt gegeben. Der Preis ist mit rund 1,8 Millionen Franken dotiert und wird traditionell am 10. Dezember überreicht.

Friedensnobelpreis
Al Gore

svp und die schein-invaliden

scheininvalid

Max Daetwyler - Der Friedensapostel

daetwyler

Beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 verweigerte der Füsilier Max Daetwyler den Fahneneid. Damit begann seine 60 Jahre dauernde Mission für den Weltfrieden. Der Ostschweizer wurde unzählige Male ins Gefängnis gesperrt und ließ sechs psychiatrische Gutachten über sich ergehen. Doch nichts konnte seinen Willen beugen, für die Ächtung des Krieges zu wirken. Als >Friedensapostel< bereiste er mit der weißen Friedensfahne die Welt und predigte seine große Idee der Menschenverbrüderung. Die meisten Zeitgenossen hielten den bärtigen Mann für einen Spinner und Sonderling. Erst nach seinem Tod 1976 erkannte man in ihm eine schweizerische Ikone des 20. Jahrhunderts. Boschs Buch basiert auf dem äußerst umfangreichen Daetwyler-Nachlaß im Bundesarchiv in Bern. Seine Daetwyler-Biographie schildert ein langes Leben, das dramatische Ereignisse, familiäre Turbulenzen und pausenlose Agitation für den Frieden prägten.

http://www.books.ch/shop/action/productDetails?aUrl=90007790&artiId=6151772

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