Occupy

Donnerstag, 3. November 2011

Occupy Oakland: General Strike Shut Down the Oakland Port

Occupy Oakland: Live Stream








Live broadcasting by Ustream

Occupy Oakland: General Strike

Mittwoch, 2. November 2011

Credit Suisse: Brady Dougans vs. Entlassungen

Lohn Brady Dougan 2010: CHF 70'900'000
---> Entlassungen 2011: 3'500 Mitarbeitende

Occupy Zürich: Am 5.11.2011 ist neuer Termin

Occupy-4

Occupy Wall Street: Kriegs Veteranen

Dienstag, 1. November 2011

Occupy USA: Polizei erstickt Proteste im Keim

Make A Stand (Occupy Wall St)

Montag, 31. Oktober 2011

Occupy Zürich: "Man wird versuchen euch zu brechen."

Der amerikanische Alt-Senator Mike Gravel besuchte heute die Occupy-Aktivisten auf dem Lindenhof. Trotz seines Kampfes für die direkte Demokratie, sieht er auch in der Schweiz Verbesserungspotenzial.

Er versicherte den rund 30 Aktivisten, welche sich zu einer Diskussionsrunde mit dem ehemaligen Senator von Alaska eingefunden hatten, seine volle Unterstützung. «Es ist ein Wunder, mein ganzes Leben habe ich gehofft, dass es so etwas mal geben wird.»

Gravel warnt die Aktivisten vor den Mächtigen der Welt: «Je mehr Erfolg ihr habt, desto mehr werden sie versuchen, euch zu brechen.»

Artikel ink. Interview

Occupy Wall Street: Bloomberg lässt frieren

Die Aktion dauerte nur ein paar Minuten. Doch für New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg war es ein wichtiger taktischer Sieg im Kalten Krieg gegen die Dauercamper von Occupy Wall Street. Unter Polizeischutz liefen am Freitag Feuerwehrleute auf dem besetzen Zuccotti Park in Lower Manhattan auf und nahmen den Protestlern ihre Generatoren und Dieselkanister weg.

Bloomberg sagt, er sorge nur dafür, „dass jedermann sicher ist“. Die Demonstranten sagen, man wolle ihnen nach und nach die Lebensgrundlage entziehen. Denn auf dem Platz, den die Aktivisten zu einer kleinen Stadt mit Bücherei, Krankenversorgung und Kantine ausgebaut haben, sind die Generatoren enorm wichtig. Sie liefern Strom für Laptops und Handys, aber vor allem für Heizungen und Küche.

Und warmes Essen und heißen Tee brauchen die Demonstranten dringend, denn ihr größter Feind ist der herannahende Winter. Einen Tag nach der Räumaktion, am Samstag, fiel der erste Schnee – selten für Ende Oktober. „Es werden nun bald wahrscheinlich weniger Leute hier sein“, sagt Jason, einer der Sprecher. „Aber wir werden auf jeden Fall dableiben“. Und so harrten viele Aktivisten in ihren Zelten aus und griffen zu einer Notlösung: Sie strampeln jetzt auf pedalbetriebenen Generatoren.

Doch nicht nur der Winter bedroht die Harmonie im Hauptquartier der Occupy-Bewegung. Auch die Stimmung wird frostiger.

„Eine Menge Spannung im Moment hier auf dem Platz“, sagt die rundliche Frau mit der großen Sonnenbrille, die am Rande des Lagers für zwei Dollar Buttons mit der Aufschrift „I am the 99 %“ verkauft. Weiter ausführen will sie es nicht, denn sie reagiert selbst recht dünnhäutig auf die Frage eines Kunden, ob ihre Einnahmen vollständig in die allgemeine Kasse fließen. „Allein die Frage, unverschämt“, schimpft die Frau.

Quelle: Handeslblatt

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