Dienstag, 15. November 2011

Occupy Zürich: Camp gewaltsam geräumt

"Die Polizei gab den AktivistInnen 20 Minuten Zeit, um das Gelände zu verlassen. Rund 26 AktivistInnen verharrten im Camp und leisteten aus Protest friedlich Widerstand. Sie bildeten am Boden sitzend zwei Kreise. Einen äusseren mit rund 22 Personen und einen inneren mit vier Personen.

Laut Betroffenen wurden die AktivistInnen, welche nicht freiwillig gingen, am Kiefer gepackt und ihr Kopf mit Druck auf die Nase nach hinten gedrückt. Beim inneren Kreis setzte die Polizei ohne Vorwarnung zweimal Pfefferspray ein und sprühte einem am Boden sitzenden Aktivisten aus nächster Nähe ins Gesicht. Dieser gewaltsame Übergriff wurde von einem Polizisten in schwarzer Uniform mit der Nummer 68 verübt.

Ein anderer Aktivist hat eine 5-Franken-Stück grosse Wunde am Kopf, weil er von der Polizei mit dem Kopf am Boden zum Transporter entlang geschleift wurde. Zudem hat er zwei Hämatome unter den Augen. Demselben jungen Mann wurde die Fotokamera weggenommen und auch bei der Haftentlassung nicht zurückgegeben. Gemäss unseren Informationen wurde dies ebenfalls vom Polizisten mit der Nummer 68 veranlasst."

Quelle: Vorwärts.ch

Sonntag, 13. November 2011

Occupy Deutschland: Zusammenhänge zwischen Geldsystem und Politik

Samstag, 12. November 2011

Occupy Frankfurt: Demo-Zug wird immer grösser!!

Es werden nicht weniger: Rund 15.000 Menschen umzingelten heute Banken- und Regierungsviertel in Frankfurt und Berlin. Die Proteste haben sich etabliert.

menschenkette

Video

Es ist kurz vor 15 Uhr an diesem kalten Samstagnachmittag im Frankfurter Bankenviertel, als eine der Einheizerinnen per Mikro den Erfolg verkündet, der so bitter nötig war für sie und ihre Mitstreiter: "Ich kann das Ende des Zuges gar nicht sehen!", ruft sie den Demonstranten von ihrem Wagen aus zu, "es ist so toll, dass wir so viele sind." Es klingt beinahe ein wenig erleichtert.

Rund 9.000 Menschen, so die Angaben der Polizei, haben heute das Frankfurter Bankenviertel mit einer Menschenkette "umzingelt", die Veranstalter sprechen von 10.000. Damit haben die Banken-Gegner zumindest bewiesen, dass sie ihre Dynamik nicht eingebüßt haben, dass sie Tausende auf die Straßen kriegen können, zumindest alle paar Wochen.

Wie viel von der Beteiligung an der heutigen Demonstration abhing, wie nervös auch die Organisatoren im Vorfeld waren, zeigt sich schon daran, dass sie vorher keine Schätzungen zur Anzahl der Teilnehmer abgeben wollten – damit man sie hinterher nicht daran messen kann, damit sie die Aktion auf jeden Fall als Erfolg verkaufen können. In den vergangenen vier Wochen, seit der ersten Großdemonstration am 15. Oktober, hatte gerade das globalisierungskritische Netzwerk Attac, das den Großteil der Organisation stemmt, immer wieder auf den heutigen Tag verwiesen. Wenn nur ein paar hundert oder wenige tausend Menschen zu den Samstags-Demos kamen, sagten sie: Wartet ab, das sind normale Wellenbewegungen. Am 12. November, da werden es wieder mehr sein. So haben sie selbst die Umzingelungs-Aktion zur Bewährungsprobe für die Proteste ausgerufen.

Und in der Tat sah es am Anfang eher mau aus. Als die Protestler sich gegen halb eins vor dem Hauptbahnhof sammelten, erstreckte sich ihre Menge gerade einmal über einen Straßenblock, 500 Menschen waren es vielleicht. Unter einem großen Starbucks-Schirm stand da Jonas Brückl, mit einer weißen "Ordner"-Binde um den Arm und schaute etwas skeptisch. "Wir müssten schon 8.000 sein, damit es ein Erfolg ist", sagte er, "das ist bisher schon ein bisschen enttäuschend". Brückl, der als Kameramann arbeitet, engagiert sich seit zweieinhalb Jahren politisch, wie er sagt. Vor allem im Netzwerk "Zeitgeist", dass sehr eng mit den Occupy-Protesten verbunden ist. Im Camp vor der Europäischen Zentralbank (EZB) schaut er regelmäßig vorbei, auch wenn ihm die Debatten da noch zu wenig "lösungsorientiert" sind. Brückl würde sich wünschen, "dass wir zügiger über konkrete Vorschläge diskutieren".

Denn noch sind die Proteste ein Sammelbecken verschiedenster Gruppierungen und Strömungen, auch heute. Deutlich mehr "Organisierte" als an den vorangegangenen Wochenende sind mit Ihren Fahnen dabei: Gewerkschafter von der IG Metall und Verdi, Parteimitglieder von den Grauen Pantern und den Linken, daneben die Naturfreunde und natürlich Attac. Auf manchen Schildern wird grundsätzliches propagiert, wie "Marx hatte recht", andere fordern konkretes wie eine Transaktionssteuer auf Finanzgeschäfte. Zu diesem Zeitpunkt scheint es noch, als würde sich der Trend der vergangenen Wochen bestätigen: Die Profi-Aktivisten und Alten Demo-Hasen bestimmen zunehmend das Bild der Proteste, die ihren Ursprung doch auf so besondere Weise in der Mitte der Gesellschaft haben.

Als sich der Frankfurter Demo-Zug in Bewegung setzt, schwillt er schnell zu respektabler Größe an. Plötzlich sind sie wieder dabei, die Demo-Neulinge und Mittelschichts-Protestler, die in den vergangenen Wochen immer seltener auftauchten, und die dieses Phänomen zu etwas so besonderem machen. Familien mit Kindern strömen durch die Straßen des Bankenviertels, Ordner auf Klapprädern dirigieren sie hin und her. Es herrscht Demo-Stimmung im besten Sinne: Alle wirken leicht berauscht vom Gefühl, gemeinsam für eine Sache zu kämpfen. Auch wenn kämpfen heute nur heißt, sich für eine Menschenkette an die Hände zu fassen.

Um viertel nach zwei Uhr dann werfen Gunhild R. und ihre Freundin Sabine die Hände in die Höhe und jubeln. Es ist geschafft, die Menschenkette ist geschlossen, zeitgleich mit der in Berlin. Die beiden Frauen schließen dabei die Lücke in einer kleinen Seitenstraße, kaum 50 Meter Luftlinie von den Hochhäusern der Deutschen Bank und der Schweizer Großbank UBS. In der Villa, vor der sie stehen, sitzt eine Firma namens "Frankfurt Finanzdienstleistung Management AG", und irgendwie sind es genau solche Unternehmen, wegen denen Gunhild R. heute dabei ist: "Die politischen Entscheidungen werden viel zu stark durch Lobbyisten bestimmt", sagt sie, und deutet mit der ausgestreckten Hand in Richtung der Villa, in Richtung der dahinter liegenden Bankentürme. Sie will die Banken nicht "vernichten", aber sie will, dass sie "nur noch Geschäfte machen, die man auch verstehen kann". Sie weiß, wovon sie redet, sie arbeitet selbst bei einem der größten deutschen Institute zur Aus- und Weiterbildung von Finanzfachleuten und Bankern. "Selbst von denjenigen, die sehr nah dran sind, verstehen die meisten nicht, was da auf den Finanzmärkten genau passiert", sagt sie. Über die Wirkung ihres Protests macht sie sich trotzdem keine Illusionen: "Dass wir auf die Straße gehen wird sicher wahrgenommen, aber ändern wird sich dadurch nichts."

Viele ihrer Mitdemonstranten sind da noch romantischer. "Du machst Geschichte, mit jedem Schritt!", dröhnt es bei der Abschlusskundgebung vor der Zentrale der Deutschen Bank aus den Boxen. Die Besetzer selbst im Frankfurter Occupy-Camp vor der EZB spielen heute nur eine untergeordnete Rolle. Während ein paar hundert Meter weiter die Abschlusskundgebung läuft, essen sie Eintopf aus Metallschüsseln oder planen die nächsten Arbeitskreis-Treffen. Solche AK's gibt es mittlerweile zu allem, was so anfällt: "AK Winterfest", "AK Flyer" oder "AK Dynamik". Für letzteren suchen die Besetzer auf ihrer Website gerade "dringen Leute".

Es scheint, als habe sich der Bankenprotest verstetigt. Im Camp, das viel mit sich selbst beschäftigt scheint, aber auch bei den Demonstrationen, die nun seit Wochen beträchtliche Mengen auf die Straße bringen. Für 7.500 Personen war die Menschenkette beim Ordnungsamt angemeldet. Als wie realistisch sich diese Zahl erwiesen hat, zeigt, dass sich die Proteste auf eine relativ konstante Größe einzupendeln scheinen.

Ist das nun ein Erfolg oder müssten es eigentlich viel mehr sein? Für die Organisatoren ist die Antwort klar: Beides. Auf die Seite eines der Demo-Wagen haben sie geschrieben, adressiert an ihre Gegner: "Was glaubt ihr, was hier los wäre, wenn mehr wüssten, was hier los ist?" Dabei zeigen Umfragen, dass die Banken-Gegner sich schon jetzt auf einen viel breiteren Rückhalt in der Bevölkerung stützen können. Um wirklich auf die Straße zu gehen, scheint die Wut aber bei den meisten nicht zu reichen. So sieht es auch der Demo-Ordner Jonas Brückl: "Die Deutschen sind persönlich einfach noch nicht betroffen genug."

Quelle: zeit.de

Occupy Deutschland: Tausende protestieren gegen Banken

Immer mehr Kapitalismus-Kritiker gehen auf die Straße und finden sich zu Demonstrationen zusammen. Am Samstag umzingelten insgesamt mehr als 15.000 Menschen das Bankenviertel in Frankfurt und das Regierungsviertel in Berlin.

Tausende Menschen haben am Samstag in Frankfurt am Main und in Berlin erneut gegen die Macht der Banken demonstriert. In Frankfurt umzingelten fast 10 000 Demonstranten mit einer Menschenkette das Bankenviertel. Im Berliner Regierungsviertel beteiligten sich zeitgleich laut Veranstalter an einer ähnlichen Aktion rund 8000 Menschen. Beide Kundgebungen verliefen nach Angaben der Polizei friedlich.

"Diese Resonanz zeigt: Immer mehr Menschen haben es satt, dass die Finanzmärkte die Politik vor sich hertreiben und Großbanken ganze Gesellschaften erpressen können", sagte Max Bank vom Netzwerk Attac in Frankfurt. Der Sozialwissenschaftler Peter Grottian rief nach Angaben der Veranstalter zu weiteren gewaltlosen "Aktionen des zivilen Ungehorsams" auf.
"Banken in die Schranken" fordert Kontrolle der Großbanken

Aufgerufen zu den Kundgebungen hatte die globalisierungskritische Organisation Attac gemeinsam mit dem Internet-Kampagnen-Netzwerk Campact und den Naturfreunden. Auch Mitglieder der Occupy-Bewegung, die in Frankfurt vor der Europäischen Zentralbank (EZB) und in Berlin in der Nähe des Kanzleramts und Reichstages zelten, nahmen an den Aktionen teil.

In Frankfurt hatte sich zur Abschlusskundgebung vor der Deutschen Bank auch der TV-Kabarettist Georg Schramm angekündigt. Im Protest- Camp vor der EZB fanden Konzerte statt. Um auf die Proteste aufmerksam zu machen, hatte Aktivisten bereits am Donnerstag auf einer Main-Brücke ein 13 Meter langes Banner mit der Aufschrift "Banken in die Schranken" entrollt. Das Bündnis "Banken in die Schranken" fordert eine demokratische Kontrolle der Großbanken und ein Verbot riskanter Finanzgeschäfte.

Quelle: stern.de

Freitag, 11. November 2011

Occupy Zürich: Meet the 1%

Occupy London

Occupy Wall Street: Clowns attackieren Bullen

11.11.11: Aufruf zum globalen Herzensgebet



In wenigen Stunden ist es soweit. Heute beten wir gemeinsam für eine bessere Welt. Ein wunderbarer Gedanke. Und ich glaube daran.

Occupy Oakland: OPD Officer Discusses Viral Copwatch Video

A Copwatch video went viral when it depicted Oakland Police Officer Fred Shavies in plain clothes with demonstrators at Occupy Oakland (bit.ly/​shavies). Shavies speaks about infiltration, the Occupy movement, activism, and his allegiance to the 99%.


OPD Officer Discusses Viral Copwatch Video from Justin Warren on Vimeo.


Occupy the world: Übersicht aller Live-Streams

Occupy Wallstreet bietet eine Übersicht aller Live-Streams dieser Welt. Die Liste ist eindrücklich.

Live-Strams of the Occupy-World

Occupy Wall Street: How the biggest taxpayer rip-off of human history happened right under our noses.

Watch how the biggest taxpayer rip-off of human history happened right under our noses.

Director's Statement
Generations of American taxpayers have bailed out today's big banks to the tune of $12 trillion (New York Times, July 2011). That is $83,000 p American taxpayer, plus interest. Still today, the big banks gamble with government (taxpayer) backing - a 'heads I win, tails you lose' scenario. This absurd scenario obliterates any notion of a true free-market society, we are slowly being reduced to a feudal society: where a small group of individuals, behind closed doors, shape our common economic future, and there is nothing we can do about it. This film explores how this all came to be over the last 3 years.

Occupy Brasil: 11.11.2011

Occupy Song: We are the 99%

Occupy Song: We Will Occupy you!

Occupy Wall Street, with Graham Nash and David Crosby

Occupy Berkeley: Aufgeheizte Stimmung

Occupy Michelle Bachmann

Occupy Atlanta Saved My Life

Donnerstag, 10. November 2011

Occupy: Message to the police

Massenexodus der Kunden von den Grossbanken

Die Vereinigung der Genossenschaftsbanken (Credit Union National Association - CUNA) berichtet nun, seit dem 29. September haben sagenhafte 650'000 Amerikaner neue Konten bei ihnen eröffnet. Um es in Perspektive zu stellen, im ganzen vergangenen Jahr haben die Genossenschaftsbanken nur 600'000 neue Mitglieder gewonnen. Wenn man die Anzahl Neukunden in den wenigen Wochen hochrechnet, dann werden Millionen die Grossbanken verlassen.

Der Hauptgrund für den Zorn gegenüber den Grossbanken ist ihr Entscheid die Kontoführungsgebühren zu erhöhen. So sagte der Präsident der CUNA, Bill Cheney, "Dies zeigt, dass die Konsumenten ganz klar eine bessere Wahl treffen, wenn sie zu den Genossenschaftsbanken umziehen, denn sie werden ca. 70 Dollar im Jahr an niedrigeren Gebühren haben, plus niedrigere Kreditzinsen und höhere Guthabenzinsen auf ihre Ersparnisse."

Insgesamt sollen 4,5 Milliarden Dollar an Guthaben von den Grossbanken zu den Genossenschaftsbanken übertragen worden sein. Vier von fünf neuen Kunden gaben den "Bank Transfer Day" als Grund für die Kontoneueröffnung an und weil sie die Abzockerei durch hohe Gebühren satt haben.

Auch die Vereinigung der amerikanischen Gemeinschaftsbanken (Independent Community Bankers of America) sagt, laut einer Umfragen bei ihren 5'000 Mitgliedern melden 60 Prozent eine Zunahme an Neukundschaft, welche das Geschäftsgebahren der Grossbanken unmöglich finden.

Auf Facebook wurden Gruppen eröffnet dessen Mitglieder zu Tausenden ihre Absicht erklärten, von den Grossbanken weg zu gehen. Auf einer stand zum Beispiel folgende Begründung für die Aktion:

"Sie nehmen eure Guthaben und benutzen sie um Politiker zu kaufen, damit diese deregulieren, ihnen Immunität garantieren, zinslose Kredite und Rettungsgelder geben. Dann gehen sie her und verlangen horrende Gebühren von euch, um sich noch reicher zu machen."

"Bringt euer Geld zu einer Genossenschafts- oder Gemeinschaftsbank, die euer Geld in eurer Wohngemeinde einsetzen und nicht um die Gesetze zu pervertieren und ihre Taschen zu füllen," lautete der Aufruf.

Für Dienstag den 8. November ist eine weitere Aktion unter dem Slogan "Dump Your Bank Day" geplant.

Wegen diesem Massenexodus haben einige amerikanischen Grossbanken bereits reagiert und die Gebührenerhöhung zurückgenommen. Sie sind auch hergegangen und haben die Kontoschliessung erschwert oder ganz behindert. Offensichtlich passt ihnen der Abzug der Guthaben gar nicht und es tut ihnen weh.

"If you can't occupy Wall Street, keep Wall Street occupied!"

"Wenn ihr Wall Street nicht besetzen könnt, dann beschäftigt Wall Street!" ... mit Kontoschliessungen.

Systemcrash bei HSBC blockiert alle Kunden
Passend dazu folgende Nachricht: Am Freitag fand bei HSBC Bank in Grossbritannien ein Computerabsturz statt, der landesweit Millionen von Kunden traf. Alle Geldautomaten, aber auch die Terminals in den Filialen, sowie die Kartenlesegräte in den Geschäften und das Internet-Banking funktionierten nicht mehr ab 14:45 Uhr.

Der Stillstand dauerte mehr als zwei Stunden, während die aufgescheuchten Mitarbeiter der HSBC versuchten den Fehler zu finden. Um 16:50 Uhr funktionierte der Service wieder.

Ratlose Kunden der HSBC standen vor den Automaten oder Kassen und konnten kein Geld abheben oder bezahlen. Auch Zahlungen über Internet funktionierten nicht mehr. Das Problem betraf sogar alle HSBC Kunden weltweit in 47 Ländern. Was genau die Ursache war konnte HSBC nicht sagen, ausser das zentrale Computersystem wäre ausgefallen. Sehr beruhigend.

Geldautomaten in der ganzen Schweiz ausgefallen
Die Störung begann um 23.40 Uhr am Samstagaben. Laut ASR-Lesern die als Nachtschwärmer unterwegs waren, konnten sie kein Bargeld aus den Geldautomaten mehr beziehen. Der Grund war eine technische Störung beim zentralen System der Six Card Solutions, die für Banken den sogenannten "Fremdbezug" regelt. Damit war es nur noch möglich, Geld am Automaten der eigenen Bank abzuheben. Der Bezug am Automaten einer anderen Bank war nicht möglich, da diese Transaktion über Six Card Solutions läuft.

Lektion; Das kommt davon wenn man kein Bargeld in der Tasche hat und annimmt man kann immer mit Karte zahlen. Dieser Ausfall zeigt, wie abhängig die Menschen vom System geworden sind und hilflos dastehen wenn es nicht mehr funktioniert. "Cash is king!" kann ich dazu nur sagen. Und jeder der immer noch die "komfortablen" Dienste von Grossbanken und Kreditkartenfirmen in Anspruch nimmt, unterstützt diese Verbrecher.

Source

Why Occupy?

A general introduction to the motivation behind the Occupy movement.

This film is by no means an extensive documentary of their agenda but more of a general overview for anyone who doesn't understand 'what it's all about'.

Filmed at College Green, Bristol, UK.

A Beginners Guide to 'Occupy' from Liam Tate on Vimeo.

Wall Street Wankers: An Irish Man Abroad

"Aye pess off sir I'm goin' fer a pint"

Occupy Deutschland: Banken in die Schranken

Am 12. November setzen wir die Regierung unter Druck, damit sie endlich grundlegende Konsequenzen aus der Finanzkrise zieht: Tausende werden das Frankfurter Banken- und das Berliner Regierungsviertel umzingeln.
www.banken-in-die-schranken.de

Occupy Berkeley: Stop beating students

Occupy Frankfurt: Ich bin hier weil.....

4 minutes of Occupy Frankfurt from occupy frankfurt on Vimeo.

Mittwoch, 9. November 2011

Zwischenfall vor einer Bank

Was tun die meisten Menschen, wenn sie in ihrem Alltag Zeuge eines ungewöhnlichen Zwischenfalls werden? Die Älteren bleiben stehen und gaffen, die Jüngeren zücken die Handykamera und hoffen, dass die Qualität ausreicht.

Gänzlich unspektakulär aber höchst unterhaltsam filmt Ruben Östlund zwölf Minuten lang in einer einzigen Einstellung einen Banküberfall, den er selbst im Juni 2006 in Stockholm erlebt hat. Gezeigt werden ausschließlich die Straße vor dem Bankgebäude und die Reaktionen der Passanten sowie die zirkusreifen Auftritte der Bankräuber. Wie bei einer Überwachungskamera wird dabei in die Szene hinein- und hinausgezoomt. In dieser Echtzeitstudie vollziehen über 96 Beteiligte vor der Linse eine amüsante Choreographie.


Abzocker stoppen - Keine Massenentlassungen bei Novartis

Novartis verdient über 10 Milliarden Dollar und stellt gleichzeitig 2’000 Menschen auf die Strasse. Während bei der Belegschaft gespart wird, zahlen sich Daniel Vasella und seine Top-Manager trotzdem fürstliche Millionen-Gehälter aus. So nicht!

Stoppen wir diese Abzocker – unterschreibe den Aufruf an Novartis VR-Präsident Daniel Vasella, diesen Entscheid zurückzunehmen!

Jetzt unterschreiben >>

11.11.11: Aufruf zum globalen Herzensgebet

Occupy Deutschland: Deutsche Wissenschaftler unterstützen Bewegung

"Die Menschen empören sich darüber, dass die Politik die Interessen der 99% ignoriert und die Demokratie dem sog. freien Markt unterordnet. Mit der Occupy-Bewegung entsteht weltweit Widerstand gegen diese Politik. Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich der Bewegung anzuschließen."

Link >>

Occupy Zürich: Petition für Bewilligung Camp auf dem Lindenhof

Die Stadt Zürich hat die Aktivisten aufgefordert das Camp auf dem Lindenhof zu verlassen, ansonsten wird es geräumt.

Wer gegen diese Räumung ist, unterschreibt bitte die Petition >>

Und dann wär da noch...
Be the change you want to see! Schreibt eine Mail mit Deiner Mitteilung und Meinung an daniel.leupi@zuerich.ch und andre.mueller@zuerich.ch oder telefonier direkt mit der Stadtverwaltung 044 412 11 11!

Occupy London: Studentenprotest

Informationen zu den Protesten liefert The Guardian mit einem Live-Blog.

Dienstag, 8. November 2011

Occupy: November 17th, Global Day Of Action

March With Us from Wake the Beast on Vimeo.

Wekileaks enthüllt: Zwist über Eurorettung

Neue Depeschen im Internet belegen die Uneinigkeit der Euroländer, wie die Währung zu retten sei. Demnach hatte man schon vor fast zwei Jahren einem Zerfall des Euro und einer Pleite Griechenlands ins Auge gesehen.

Mehr dazu >>

Occupy Paris: Polizeigewalt gegend friedliche Besetzer

Polizeigewalt gegen Occupy-Aktivisten in Paris. Standort La Defense. Der Name des Viertels leitet sich ab von dem Denkmal „La Défense de Paris“, welches zu Ehren der Soldaten aufgestellt wurde, die die Stadt während des französisch-deutschen Krieges von 1870 verteidigten (frz. défendre).

Die Besetzer skandieren Sätze wie:

"Geschenke und Küsse für die Polizei!".
"Die Polizei ist mit uns!".
"Wir sind Pazifisten!".

Skandal: Privatisierung der Stadtwerke Braunschweig.

"Water Makes Money" Bonustrack über die Privatisierung der Stadtwerke Braunschweig. Ein Lehrstück, wie die Bürger bei der Privatisierung doppelt übers Ohr gehauen werden: sie bezahlen höhere Gebühren nach der Privatisierung, und nach 30 Jahren erhalten sie ein herunter gewirtschaftetes Wassersystem für mehr als die doppelte Summe des "Kaufpreises" zurück.

Einmal mehr wird die Bevölkerung über den Tisch gezogen. Volkseigentum privatisieren und das Volk über den Tisch ziehen.

www.watermakesmoney.com


Tribunal für Todes-Spekulanten

Die Banken zocken mit dem Leben und der Existenz von tausenden von Menschen. Der Schweizer Jean Ziegler fordert Strafen für diese Verbrecher-Spekulanten, die auf Nahrungsmittel wetten und so Menschen verhungern lassen. Er warnt vor den Wirkungen der Finanzkrise auf die armen Regionen der Welt. Recht hat er!

Artikel in der Frankfurter Rundschau >>

Interview with Scandalous Trader Alessio Rastani

Occupy Wall Street: About Goldman Sachs

Afghanistan – touch down in flight

Afghanistan – touch down in flight from Augustin Pictures on Vimeo.

Occupy Wall Street: Senioren protestieren

Occupy Oakland: Polizei schiesst auf Kameramann

Montag, 7. November 2011

Occupy Zürich: Leben auf dem Lindenhof

Schweiz aktuell vom 07.11.2011

Occupy: Verantwortung jetzt!

Gehirnwäsche nach Noam Chomsky

Der prominente Linguist und Intellektuelle Noam Chomsky zeigt in seinem Text „10 Strategien der Manipulation" auf satirische Weise, wie eine Gesellschaft manipuliert werden kann, ohne dass eine kritische Masse an Menschen in dieser Gesellschaft dies realisiert.

Archangels Meditation Music

11.11.2011: Die zweite Welle


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